s 2004er Album "On my Way" war bei mir damals ein Sommer auf Dauerrotation. Vor allem der letzte Song Different but the same hatte es mir angetan und wenn ich damals noch Tapes gepumpt hätte, hätte ich jeden Tag zum Aufstehen 90 Minuten diesen Song hören können.
Zu der Zeit dachte ich noch, er wäre in etwa in der gleichen Liga wie Adam Green. Aber nein. Er ist defintiv in der Ryan Adams Liga. Also super gut gemachter Folk mit inzwischen starken Country Einflüssen aber immer mit Songs, die auch nur mit Akustikgitarre und Stimme überzeugen. Alleine für die Textzeile " I killed him with karate that i learned in japan" hätte ich ihm einen Grammy gewünscht.
Aber sein neues Album "Changing Horses" ist noch besser geworden. Allein der Song "Things that I like to do" ist soooo gut. Unglaublich der Typ. Und dann noch dieses Video wie er irgendwo in Brooklyn am Wasser sitzt und mal eben das beste Smashing Pumpkins Cover aus dem Ärmel schüttelt.
Da ist ihm auch verziehen, dass er aussieht wie ein Typ, der sein ganzes Leben lang schon Unmengen von Kaugummi in seine Backen reingestopft hat.
Damn, ich hab da noch ein Video, in dem er irgendwo wahrscheinlich in NY in einem Shop ein kleines Wunschkonzert gibt und alle Leude aussehen als wären sie in einem 70er Jahre Lookalike Contest.
Bless him, verdammter Indienerd !
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