Kurz bevor wir London verliessen hat der Hype auch bei uns im Haus Einzug gehalten. Denn unsere Mitbewohnerin Ingrid hat sich ein Netbook gekauft. 220 Pfund hat das gekostet, mit etwas weniger Speicher gab es das allerdings schon für 175 Pfund. Das Ding ist jetzt nicht super verarbeitet und macht nicht einen besonders wertigen Eindruck. Ein bisschen dünnes Plastik und schon sehr leicht, was eben auch der Vorteil ist. Man kann das Ding in der Handtasche (nein, ich habe keine Handtasche) mitnehmen und kann so z.B. in die Bibliothek gehen und mal was schreiben, ein bisschen Mailen usw., denn für mehr als Textverarbeitung und Mailverkehr ist das kleine auch nicht vorgesehen. Obwohl es in Ingrids Version 120 GB hat. Noch dazu läuft als Betriebssystem Linux.
Netbooks sind übrigens nicht zu verwechseln mit Subnotebooks, die zwar ähnlich klein sind aber weitere Features wie mehr Ram, mehr Speicher und DVD-Laufwerk haben und sich von normalen Notebooks bis auf die Grösse nicht unterscheiden.
1 Kommentar:
Blackbarry fantastico!!!!
Am besten hat man gleich alles: normalen Rechner, Sub-Notebook, Netbook und ein mobiles Gerät. Für mich persönlich ist mobiles Internet nur noch eine Frage der Zeit.
Kommentar veröffentlichen